Es ist eine böse Zeit für Anne von Sternberg und Norbert Kappner, denn ihre hasserfüllten Väter setzen alles daran, die Liebe ihrer Kinder zu zerstören. Sie sind erbitterte Feinde, der »Herrenreiter« Baron von Sternberg und der »Krautbauer« Otmar Kappner. Beide sind Gutsherren im Westfälischen. Den Grund für ihre Feindschaft wissen sie längst nicht mehr.
Angeblich lieben sie beide ihre Kinder über alles, doch so, wie sie sich das vorstellen, und so muss es sein. Deshalb stehen Anne und Norbert allein im Kampf um ihr Glück, das wilde Gerüchte belasten. Da ist von Brandstiftung die Rede, von Untreue, von einem ungewollten Kind. Die junge Baronesse Anne verschlägt es, von den strengen Eltern zu einer Liebesenklave verdonnert, bis nach Kanada.
Ist die Liebe der beiden jungen Menschen stark genug, um sich in diesen schweren Prüfungen zu bewähren? Zumal auch noch andere Frauen ein Auge auf den attraktiven Norbert geworfen haben und es Anne in Kanada durchaus an Verehrern nicht mangelt.
Kann das gutgehen mit ihrer Liebe, und ist sie wirklich so groß, dass sie alle Schwierigkeiten überwindet, einschließlich der Ächtung der Eltern? Eine Verbündete findet Anne in ihrer Tante Helen, die nach Kanada auswanderte, ihren Adelstitel ablegte und unter dem Namen Helen Starhill eine Großfarmerin ist.
In dem Roman steht auch das einmalige kriminalpolizeiliche Verhör mit dem Kappnerschen Gutsknecht Bodo dem Schweiger. Dieser, ein äußerst wortkarger Mensch, spricht oft tagelang überhaupt kein Wort. Im zweistündigen Polizeiverhör spricht er genau drei Worte, ansonsten verständigt er sich mit Kopfnicken oder –schütteln, einem Brummen oder mit sonstigen knappen Gesten.
Er will auch mit seiner Gestik kein Schwätzer sein. Dennoch gelingt es ihm, gerade mit einem von diesen drei Worten den entscheidenden Hinweis zur Aufklärung der Brandursache zu liefern. Es ist eine böse Zeit für Anne von Sternberg und Norbert Kappner, denn ihre hasserfüllten Väter setzen alles daran, die Liebe ihrer Kinder zu zerstören. Sie sind erbitterte Feinde, der »Herrenreiter« Baron von Sternberg und der »Krautbauer« Otmar Kappner. Beide sind Gutsherren im Westfälischen. Den Grund für ihre Feindschaft wissen sie längst nicht mehr.
Angeblich lieben sie beide ihre Kinder über alles, doch so, wie sie sich das vorstellen, und so muss es sein. Deshalb stehen Anne und Norbert allein im Kampf um ihr Glück, das wilde Gerüchte belasten. Da ist von Brandstiftung die Rede, von Untreue, von einem ungewollten Kind. Die junge Baronesse Anne verschlägt es, von den strengen Eltern zu einer Liebesenklave verdonnert, bis nach Kanada.
Ist die Liebe der beiden jungen Menschen stark genug, um sich in diesen schweren Prüfungen zu bewähren? Zumal auch noch andere Frauen ein Auge auf den attraktiven Norbert geworfen haben und es Anne in Kanada durchaus an Verehrern nicht mangelt.
Kann das gutgehen mit ihrer Liebe, und ist sie wirklich so groß, dass sie alle Schwierigkeiten überwindet, einschließlich der Ächtung der Eltern? Eine Verbündete findet Anne in ihrer Tante Helen, die nach Kanada auswanderte, ihren Adelstitel ablegte und unter dem Namen Helen Starhill eine Großfarmerin ist.
In dem Roman steht auch das einmalige kriminalpolizeiliche Verhör mit dem Kappnerschen Gutsknecht Bodo dem Schweiger. Dieser, ein äußerst wortkarger Mensch, spricht oft tagelang überhaupt kein Wort. Im zweistündigen Polizeiverhör spricht er genau drei Worte, ansonsten verständigt er sich mit Kopfnicken oder –schütteln, einem Brummen oder mit sonstigen knappen Gesten.
Er will auch mit seiner Gestik kein Schwätzer sein. Dennoch gelingt es ihm, gerade mit einem von diesen drei Worten den entscheidenden Hinweis zur Aufklärung der Brandursache zu liefern.