Wie alles begann.
Dies ist der erste Fall mit Jean Dubois, dem späteren Kämpfer der Weißen Magie. Als blutjunger Nachwuchs-Inspektor bei der Pariser Kriminalpolizei wird er erstmals mit dem Unheimlichen und dämonischen Schrecken konfrontiert. Eine Geisterhand treibt ihr schauriges Unwesen – zuerst attackiert sie ein junges Liebespaar im Auto.
Die riesige Hand taucht urplötzlich aus der Erde aus, zerschmettert das Auto und erschlägt dabei den jungen Mann. Jean Dubois wird mit den Ermittlungen beauftragt, als man noch nicht weiß, wie ernst die Lage ist.
Er ist eine Verlegenheitslösung in der Sommer- und Urlaubszeit. Zunächst will niemand an übernatürliches Wirken glauben bei den nüchternen sachlichen Kriminalisten.
Auch Jean nicht. Er wird rasch eines Besseren belehrt. Als die Todeshand weiter zuschlägt ist er schon zu sehr in den Fall involviert, als dass es Sinn machen würde ihm diesen zu entziehen.
Zudem kann er als Sündenbock und Bauernopfer dienen, wenn die von höchster Stelle geforderten Ergebnisse ausbleiben. Dann hat er die Schuld.
Jean ermittelt intensiv. Sein Privat- und Liebesleben mit seiner Freundin Anette leidet sehr darunter. Die Spur führt in Pariser Okkultistenkreise – und zu dem Schwarzen Rapatol, einem berüchtigten Satanisten. Der ist jedoch schon Jahrzehnte tot – er wurde 1890 mit der Guillotine hingerichtet.
Was geschieht nun? Welche Kräfte und Mächte sind hier aktiv? Und wie soll man sie entlarven und unschädlich machen? Der zu dem Zeitpunkt noch unbedarfte Junginspektor Dubois, gerade mal 22 Jahre alt, und seine Freundin geraten in tödliche Gefahr.
Bisher sind folgende Jean-Dubois-Fälle erschienen – in zeitlicher Reihenfolge:
Die Todeshand
Der Musketier des Satans
Der Vampir von Venedig
Der Playboy aus der Hölle
In Planung: Der Werwolf von Meudon – zeitlich zwischen „Die Todeshand“ und „Der Musketier des Satans“ angesiedelt.